Hot Dog Classic

Unter vielen Hot Dog Genießern, gilt der Classic als Inbegriff eines Hot Dogs. Oft werde ich gefragt, was ist denn auf dem klassischen Hot Dog alles drauf? Meine Antwort lautet "Alles was euch schmeckt". Den klasschischen Hot Dog gibt es eigentlich nicht, da er in USA von Region zu Region anders gegessen wird.

Hierzulande gilt ein Hot Dog Classic mit folgenden Zutaten: Hot Dog mit Senf, Ketchup, Dillgurken, Röstzwiebeln

BBQ Hot Dog

Wer mal einen deftigen Hot Dog möchte, der sollte sich einen BBQ Hot Dog zubereiten. Am besten schmeckt er mir persönlich mit cross angebratenem Bacon, der einfach seitlich zum dem Würstchen ins Brötchen gelegt wird. Dazu passt eine ordentliche Portion Mais und auch etwas Ketchup sollte hier nicht fehlen. Um den Hot Dog richtg würzig zu machen, kommt oben drauf eine geschmackvolle Barbecue-Sauce (BBQ-Sauce).

Chili Dog

Ein richtiges Geschmackserlebnis hat der Hot Dog Genießer mit dem Chili Dog. Anfangs habe ich verschiedene Fertigprodukte ausprobiert. Aber keines der Chili con Carne hat mir persönlich geschmeckt. Also bin nach guten Rezepten auf die Suche gegangen. Als ich nach viel rumprobieren endlich verschiedene Rezepte kombiniert hatte, war das perfekte Chili con Carne für den Chili Dog geboren.

Die Konsistenz des Chilis ist dabei genauso wichtig wie die Schärfe. Ich esse selbst gern scharf und dachte, ein Chili muss scharf sein. Deshalb habe ich gar nicht erst mir Chilischoten angefangen sondern auf eine 5 kg Portion eine ganze Habanero mit in den Topf. Das war vielen allerdings zu scharf. Nun begnüge ich mich mit 3 kleinen roten Chilischoten für die 5 kg. Danach kann jeder nach belieben seinen Chili Dog mit Jalapenos nach seinem Geschmack garnieren. Als Topping sollte eine Portion Cheddar-Cheese (warmer, flüssger Käse) nicht fehlen.

Hot Dog New York style

Der Klassiker unter den Hot Dog Variationen ist wohl der Hot Dog New York style oder "The Empire New York Dog" wie er in New York genannt wird. Natürlich gehen hier, wie auch bei vielen anderen Rezepten die Meinungen auseinander wie er belegt wird.

Meinen Kunden empfehle ich, eine ordentliche Portion Senf, eine kleine Linie Ketchup und natürlich viel Sauerkraut. Das Ganze wird dann mit Röstzwiebeln garniert. Wenn die Möglichkeit da ist, kann man das Sauerkraut auch vorher im Topf kochen und mit Salz, Pfeffer und etwas Muskatnuß abschmecken. Auch die Röstzwiebeln lassen sich gut durch Zwiebelringe, welche in heißem Öl glasig gedünstet sind ersetzen.